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1. Preis, Realisierungswettbewerb, 2010 |
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Durch eine
differenzierte Modellierung der Bürgersteigniveaus wird die Zugänglichkeit | ![]() |
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Der Bürgersteig dient im Haltestellenbereich als geschützte Bahnsteigerweiterung, welche ein sicheres Warten mit Abstand zu der gefährlichen Bahnsteigkante ermöglicht. Hier wird gewartet, an- und abgefahren, entlang gelaufen, mit der Nachbarschaft ein Schwätzchen gehalten und die Info der neuen Stadtvitrine studiert. Die Stadtvitrine
orientiert sich mal zum Einsteigebereich und mal zum Bürgersteig und stärkt
damit die Idee des multifunktionalen
Bürgerbahnsteigs. |
![]() | Auszug aus dem Preisgericht: Durch die Anordnung der sich verschneidenden Stufen wird die Durchlässigkeit für Fußgänger geschaffen, aber auch ruhige Bereiche zum Warten gestaltet. Der Entwurf ist in Materialität, Form und Proportion klar, städtebaulich zurückhaltend und wirkt durch seine Selbstverständlichkeit. Hervorzuheben ist der Umgang mit den durch den Bahnsteig funktional vorgegebenen Höhen. Durch optisch kaumwahrnehmbare Modellierung der Gefälle werden abschnittweise die Höhenunterschiede überwunden und der Bahnsteig somit aus dem Bürgersteig entwickelt. Positiv zu werten ist, die in allen Bereichen gegebene Barrierefreiheit und der weitgehende Verzicht auf gebaute Rampen, Geländer und Absturzsicherungen. |
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Auslober: VGF Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH Standort: Eckenheimer Landstraße, Frankfurt-Nordend Wettbewerb: 1.Preis beschränkter Realisierungswettbewerb Druckversion: Pdf 1 mb ![]() |